Jene, die glauben, sie könnten, wie in der Vergangenheit, durch minimalinvasive Maßnahmen der jetzigen wirtschaftlichen Situation begegnen, unterliegen meiner Meinung nach einem Trugschluss, denn wir haben es nicht mit einem konjunkturellem Zyklus zu tun, sondern mit einer strukturellen Krise, zu welcher ich am Horizont noch keine Abwendung von den destruktiven Rahmenbedingungen erkennen kann. Was meine ich: die politischen Entscheider (EU/ D), gleich in welcher Konstellation, sie sich im kommenden Jahr einfinden werden, werden nicht die Ursachen dieser Krise angehen, sondern sie verschärfen - so fordern sie einen noch höheren Mindestlohn, eine Rentengarantie zu Lasten der jungen Generation und vor allem ein Industriestrompreis, der so viel Geld verschlingt, dass man dafür die #Schuldenbremse opfern will. Auch an die diversen Degrowthtreiber, wie den #Green Deal will man nicht ran, auch will man nichts an der CO2-Abgabe ändern, nichts beim #Heizungsgesetz oder dem #Verbrennerverbot, dem #Energieeffizienzgesetz oder dem #Lieferkettengesetz und weiteren endlosen Bürokratievorschriften. Mithin müssen wir uns auf weitere Jahre „grünes Schrumpfen” einrichten.
Shift Happens - Veränderung passiert Ob bei der Auflösung von Engpässen im Vertrieb, der Neuausrichtung von Unternehmensteilen, bei veränderten Kundenanforderung, der Einführung eines CRM oder zur Bewältigung kritischer Unternehmenssituationen - Shift Happens immer und überall. Das ist nun keine neue Weisheit an sich, doch hin und wieder kann man beobachten, dass mit alten Routinen versucht wird, auf neue Veränderungen zu reagieren. Hierbei gilt: Grundannahmen:
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Autor.ConSuccor Niels Freigang. Kategorien.
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